- Nach Scopelys Übernahme von Pokémon-Go-Entwickler Niantic haben Fans berechtigte Bedenken geäußert
- Häufige Sorgen betreffen potenzielle Datenschutzprobleme und aufdringliche Werbeimplementierungen
- Ein aktuelles Interview mit Produktdirektor Michael Steranka scheint diese Bedenken wirksam anzusprechen
Seit Scopelys Übernahme von Pokémon-Go-Entwickler Niantic in der vergangenen Woche haben Spielergemeinschaften zahlreiche Bedenken zu möglichen Änderungen geäußert – von mehr Werbung bis hin zu Datenverarbeitungspraktiken. In seinem Polygon-Interview gab Michael Steranka, Produktdirektor von Pokémon Go, beruhigende Einblicke zu diesen Sorgen.
Steranka lobte im Interview den Ansatz von Scopely und hob die gemeinsame Vision beider Entwicklungsteams hervor. Er stellte kategorisch klar, dass unter der neuen Eigentümerschaft niemals aufdringliche Werbung in Pokémon Go eingeführt würde.
Für Spieler, die sich um den Datenschutz sorgen, machte Steranka deutlich, dass Niantic strikte Richtlinien gegen die Weitergabe oder den Verkauf von Spielerdaten an Dritte beibehält. Er betonte, dass Scopelys Übernahme nur minimale operative Änderungen für das Niantic-Team mit sich bringen würde.
If it works, don't fix itWährend Einflüsse aus der Konzernwelt immer möglich sind, ist es unwahrscheinlich, dass Scopely die erfolgreiche Formel von Pokémon Go stören wird. Der anhaltende Erfolg des Spiels und Niantics Fokus auf AR-Entwicklung deuten darauf hin, dass die geschäftlichen Prioritäten anderswo liegen.
Steranka erwähnte bemerkenswerterweise die fortwährende Beteiligung der Pokémon Company an wichtigen Entscheidungen bezüglich Pokémon Go, was sicherstellt, dass das Spiel in gegenwärtigen und zukünftigen Updates seinen Kernwerten treu bleibt.
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