Berichten zufolge bemühte sich Warner Bros. um Transformers-Regisseur Michael Bay, um eine Fortsetzung von "Man of Steel" mit Henry Cavill in der Hauptrolle zu inszenieren, bevor das DC Universe unter James Gunns neuer Superman-Vision neu gestartet wurde.
Laut TheWrap erkundeten die Manager Mike De Luca und Pam Abdy 2022 die Entwicklung eines eigenständigen Henry-Cavill-Superman-Films und zogen Michael Bay als potenziellen Regisseur in Betracht. Diese Gespräche fanden statt, bevor James Gunn und Peter Safran im Oktober 2022 zu Co-Chefs von DC Studios ernannt wurden, und markierten Warner Bros.' letzten Versuch, Cavills Zeit als Superman fortzusetzen.
DCEU-Filmankündigungen, die nie eingelöst wurden

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Die Initiative löste sich schließlich auf und ebnete den Weg für den DCU-Neustart von Gunn und Safran. Dieser kreative Wandel führte dazu, dass Cavill im Dezember 2022 aus der Superman-Franchise ausschied – nur zwei Monate nachdem die neue Führung die Verantwortung übernommen hatte.
Die Superman-Mantel wurde seitdem an David Corenswet (Pearl, Hollywood) weitergegeben, mit Rachel Brosnahan als Lois Lane und Nicholas Hoult als Lex Luthor in Gunns Neuinterpretation. Dennoch kann man nicht umhin, über die nicht verwirklichte Zusammenarbeit von Bay und Cavill zu spekulieren.
Beide Talente sind woanders weiterhin aktiv – Cavill mit anstehenden Projekten wie "Voltron"- und "Highlander"-Neuauflagen, während Bay kürzlich den Parkour-Dokumentarfilm "We Are Storror" veröffentlichte. Trotz Gerüchten verneinte Bay letztes Monat eine Beteiligung an der internetberüchtigten Verfilmung von "Skibidi Toilet".
James Gunns "Superman" startet am 11. Juli 2025.